„Every Business is a digital Business“ und „Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts“ sind bekannte Leitsätze, wenn es um die voranschreitende digitale Transformation von Geschäftsmodellen, ja von ganzen Branchen, geht. Die daraus resultierende neue Management Maxime „Data-driven“ ist für Start-ups von Anfang an Teil der Firmen-DNA. Die tägliche Praxis vieler etablierter Unternehmen sieht aber ganz anders aus: Die Auswertung der internen Datenbestände macht seit Langem Schwierigkeiten, Self-Service BI zieht erst langsam ein, steigende Datenmengen werden eher als Problem denn als wertvolle Ressource wahrgenommen, und an Big Data kann oft noch gar nicht mal gedacht werden.
Inwieweit können hier neue Technologien dem Controller dabei helfen, vorhandene und neue Daten intensiver als bisher zu nutzen?
Für einen ersten Überblick hier die Kapitelstruktur des Beitrags:
1. Data-driven – was heißt das?
2.Welche Forderungen an BI-Prozesse resultieren aus dieser Maxime?
2.1. Daten bedingungslos sammeln
2.2.Informationen visualisieren und verwerten
2.3. Datenmodelle aufbauen und teilen
2.4.Algorithmen nutzen
3.Wie können die Technologien Excel, Power Pivot und Power BI helfen, diese BI-Prozesse in der Praxis umzusetzen?
3.1. Übersicht über den Microsoft Power BI Stack
3.2. Anwendungsfall: Datenmodell mit Power Pivot, Auswertung in Excel
3.3. Anwendungsfall: Dashboards mit PowerBI.com
3.4. Anwendungsfall: Visualisierung mit Power Map
4.Fazit
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Der Fachartikel ist erschienen im September 2015 in www.cfoaktuell.at im Linde Verlag.